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Gesamter Inhalt

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Teil 1

Giacomo Casanova
Giacomo Casanova, porträtiert von Francesco Casanova, um 1750–1755

Erstes Kapitel
Nachrichten aus meiner Familie. – Meine Kindheit.

Zweites Kapitel
Meine Großmutter gibt mich dem Doktor Gozzi in Pension. – Meine erste zärtliche Bekanntschaft.

Drittes Kapitel
Bettina wird für wahnsinnig gehalten. – Vater Mancia. – Die Pocken. – Meine Abreise von Padua.

Viertes Kapitel
Der Patriach von Venedig erteilte mir die niederen Weihen. – Meine Bekanntschaften: Der Senator Malipiero; Teresa Imer, die Pfarrersnichte; Signora Drio; Nannetta and Martuccia; die Cavamacchie. – Ich werde Prediger. – Mein Erlebnis mit Lucia von Paseano. – Stelldichein im dritten Stock.

Fünftes Kapitel
Tod meiner Großmutter und die Folgen davon. – Ich verliere das Wohlwollen des Herrn von Malipiero. – Ich habe kein Haus mehr. – Die Tintoretta. – Ich werde in ein Seminar gebracht. – Ich werde fortgejagt. – Ich werde in ein Fort gesperrt.

Sechstes Kapitel
Mein kurzer Aufenthalt in Fort Sant’ Andrea. – Mein erster galanter Denkzettel. – Genussreiche Rache und schöner Alibibeweis. – Haft des Grafen Bonafede. – Meine Entlassung aus der Haft. – Ankunft des Bischofs. – Ich verlasse Venedig.

Siebentes Kapitel
Unglück in Chiozza. – Der Barfüßermönch Vater Steffano. – Im Lazarett zu Ancona. – Die griechische Sklavin. – Pilgerfahrt zu Unserer lieben Frau von Loreto. – Fußwanderung nach Rom; Weiterreise nach Neapel. – Der Bischof, den ich suche, ist nicht zu finden. – das Glück verschafft mir die Mittel nach Martorano zu gelangen, von wo ich schleunigst wieder abreise, um nach Neapel zurückzukehren.

Achtes Kapitel
Kurzer, aber glücklicher Aufenthalt in Neapel. – Don Antonio Casanova. – Don Lelio Caraffa. – Ich fahre in reizender Gesellschaft nach Rom und trete dort in den Dienst des Kardinals Acquavina ein. – Barbaruccia. – Lestaccio. – Frascati.

Neuntes Kapitel
Benedikt der Vierzehnte. – Ausflug nach Tivoli. – Donna Lucrezias Abreise. – Marchesa G. – Barbara Dalaequa. – Mein Unglück und meine Abreise von Rom.

Zehntes Kapitel
Mein kurzer, zu lebenslustiger Aufenthalt in Ancona. – Cecilia, Marina, Bellino. – Die griechische Sklavin vom Lazarett. – Bellino gibt sich zu erkennen.

Elftes Kapitel
Bellinos Geschichte. – Ich werde in Arrest gesetzt. – Meine unfreiwillige Flucht. – Meine Rückkehr nach Rimini und Ankunft in Bologna.

Zwölftes Kapitel
Ich werfe das geistliche Gewand ab und ziehe den Soldatenrock an. – Teresa reist nach Neapel, und ich gehe nach Venedig, wo ich in den Dienst meines Vaterlandes trete. – Ich schiffe mich nach Korfu ein und gehe in Orfera an Land, um einen Spaziergang zu machen.

Dreizehntes Kapitel
Komische Begegnung in Orsera. – Reise nach Korfu. – Aufenthalt in Konstantinopel. – Bonneval. – Meine Rück- kehr nach Korfu. – Frau F. – Der falsche Prinz. – Meine Flucht aus Korfu. – Meine tollen Streiche auf der Insel Casopo. – Ich begebe mich nach Korfu in Arrest. – Meine schnelle Freilassung und meine Triumphe. – Meine Erfolge bei Frau F.

Vierzehntes Kapitel
Fortsetzung meiner Liebesgeschichte – Fahrt nach Otranto – Ich trete in den Dienst der Frau F. – Glückliche Beinverletzung.

Fünfzehntes Kapitel
Ein schreckliches Unglück drückt mich nieder. – Abkühlung der Liebe. – Meine Abreise von Korfu und Rückkehr nach Venedig. – Ich gebe den militärischen Beruf auf und werde Geigenspieler.

Sechzehntes Kapitel
Ich werde ein Taugenichts. – Ein großes Glück entreißt mich der Erniederigung, und ich werde ein großer Herr.

Siebzehntes Kapitel
Unordentlicher Lebenswandel. – Zawoisti. – Rinaldi. – L’Abbadie. – Die junge Gräfin. – Steffani wird Kapuziner. – Ancilla. – Die Ramon. – Ich steige in San Giobbe in eine Gondel, um nach Mestre zu fahren.

Achtzehntes Kapitel
Ich verliebe mich in Cristina und finde einen würdigen Gatten für sie. – Ihre Hochzeit.

Neunzehntes Kapitel
Kleine Unglücksfälle, die mich nötigten, Venedig zu verlassen. – Erlebnisse in Mailand und Manua.

Zwanzigstes Kapitel
Ich gehe nach Gesena, um einen Schatz zu heben. – Ich lasse mich bei Franzka nieder. – Seine Tochter Genoveffa. – Ich gehe an mein Zauberwerk heran. – Störung durch furchtbares Gewitter. – Meine Angst. – Genoveffa bleibt unberührt. – Ich gebe das Unternehmen auf und verkaufe die Scheide an Capitani.

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Erstes Kapitel
Ich finde Giulietta wieder und bei ihr den angeblichen Grafen Celi, der inzwischen Graf Alfani geworden ist. – Ich beschließe, nach Neapel zu reisen. – Ein Erlebnis, das mich auf einen anderen Weg bringt.

Zweites Kapitel
Ich kaufe einen schönen Wagen und reise mit dem alten Hauptmann und der jungen Französin nach Parma. – Ich sehe Genoveffa wieder und schenke ihr ein Paar schöne goldene Armbänder. – Ich bin ratlos wegen meines Verhältnisses zu meiner Reisegefährtin. – Selbstgespräch. – Unterhaltung mit dem Hauptmann. – Zwiesprache mit der Französin.

Drittes Kapitel
Ich reise als glücklicher Mann von Bologna ab. – Der Hauptmann trennt sich von uns in Reggio, wo ich mit Henrietten die Nacht verbringe. – Unsere Ankunft in Parma. – Henriette legt wieder weibliche Kleider an. – Unser gegenseitiges Glück. – Ich finde Verwandte von mir, gebe mich aber nicht zu erkennen.

Viertes Kapitel
Ich nehme trotz Henriettens Widerstreben eine Loge in der Oper. – Herr Dubois kommt zu uns zum Essen; Eulenspiegelstreich, den ihm meine Freundin spielt. – Betrachtungen Henriettens über das Glück. – Wir gehen zu Dubois; wunderbares Talent, das meine Freundin dort entfaltet. – Herr Dutillot. – Prachtvolles Hoffest im herzoglichen Park. Verhängnisvolle Begegnung. – Ich habe eine Zusammenkunft mit dem Günstling des Infanten, Herrn Antoine.

Fünftes Kapitel
Henriette empfängt Herrn d’Antoine. – Ich verliere diese liebenswürdige Frau, die ich bis Genf begleite. – Ich kehre über den St. Bernhard nach Parma zurück. – Brief Henriettens. – Meine Verzweiflung. – De la Haye schließt sich mir an. – Ärgerliches Abenteuer mit einer Schauspielerin und dessen Folgen. – Ich werde fromm. – Bavois. – Mystifikation eines renommistischen Offiziers.

Sechstes Kapitel
Ich erhalte gute Nachrichten aus Venedig, kehre dorthin zurück und nehme de la Haye und Bavois mit mir. – Wir werden von meinen drei Freunden ausgezeichnet aufgenommen; ihre Überraschung, als sie mich als ein Muster von Frömmigkeit sehen. – Bavois bringt mich zu meinem früheren Lebenswandel zurück. – De la Haye als echter Heuchler. – Abenteuer mit dem Mädchen Marchetti. – Ich gewinne in der Lotterie. – Ich finde Baletti wieder. – De la Haye verläßt den Palazzo Bragadino. – Ich reise nach Paris ab.

Siebentes Kapitel
Komisches Erlebnis auf der Durchreise in Ferrara. – Meine Ankunft in Paris.

Achtes Kapitel
Meine Lehrzeit in Paris. – Portraits. – Eigentümlichkeiten. – Allerlei.

Neuntes Kapitel
Meine Tapereien in der französischen Sprache; meine Erfolge: meine zahlreichen Bekanntschaften. – Ludwig der Fünfzehnte. – Ankunft meines Bruders in Paris.

Zehntes Kapitel
Mein Handel mit der Pariser Justiz. – Fräulein Vesian.

Elftes Kapitel
Die schöne O’Morphi. — Der Schwindelmaler. — Ich mache bei der Herzogin von Chartres kabbalistische Berechnungen. — Ich verlasse Paris. — Mein Aufenthalt in Dresden.

Zwölftes Kapitel
Mein Aufenthalt in Wien. – Josef der Zweite. – Abreise nach Venedig.

Dreizehntes Kapitel
Ich gebe das von Wien mitgenommene Porträt heraus. – Ich gehe nach Padua; Abenteuer auf der Rückreise; Folgen dieses Abenteuers. – Ich finde Teresa Imer wieder. – Ich mache die Bekannschaft von Fräulein C. C.

Vierzehntes Kapitel
Fortgang meiner Liebschaft mit der schönen C. C.

Fünfzehntes Kapitel
Forstsetzung meiner Liebschaft mit C. C. – Herr von Bragadino hält für mich um die Hand des jungen Mädchens an. – Ihr Vater sagt nein und schickt sie in ein Kloster. – De la Haye. – Ich verliere im Spiel. – Teilhaberschaft mit Croce, die mich wieder zu Geld bringt. – Verschiedene Erlebnisse.

Sechzehntes Kapitel
Ich komme wieder zu Gelde. – Mein Abenteuer in Dolo. – Analyse eines langen Briefes von meiner Freundin. – Übler Streich, den P. C. mir in Vicenza spielt. – Tragikomischer Aufritt im Gasthof.

Siebzehntes Kapitel
Croce wird aus Venedig ausgewiesen. – Sgombro. – Sein niederträchtiges Verbrechen und sein Tod. – Meiner geliebten C. C. stößt ein Unglück zu. – Ich erhalte einen anonymen Brief von einer Nonne und antworte darauf. – Liebeshandel.

Achtzehntes Kapitel
Die Gräfin Coronini. – Liebesverdruss. – Versöhnung. – Erste Zusammenkunft. – Philosophische Abschweifung.

Neunzehntes Kapitel
Fortsetzung des vorigen Kapitels. – Erstes Beisammensein mit M. M.– Brief von C. C. – Meine zweite Zusammenkunft mit der Nonne in meinem prachtvollen Kasino in Venedig. – Ich bin glücklich.

Zwanzigstes Kapitel
Fortsetzung des vorigen Kapitels. – Besuch im Sprechzimmer des Klosters und Unterhaltung mit M. M. – Ein Brief von ihr und meine Antwort darauf. – Neue Zusammenkunft im Kasino von Murano unter den Augen ihres Liebhabers.

Einundzwanzigstes Kapitel
Ich schenke M. M. mein Bild. – Ihr Gegengeschenk. – Ich gehe mit ihr in die Oper. – Sie spielt und bringt mich wieder zu Gelde. – Philosophische Unterhaltung mit ihr. – Brief von C. C.; sie weiß alles. – Ball im Kloster; meine Heldentaten als Pierrot. – Anstelle von M. M. kommt C. C. ins Kasino. – Dumme Nacht, die ich mit ihr verbringe.

Zweiundzwanzigstes Kapitel
Ich bin in großer Gefahr, in den Lagunen zu ertrinken. – Briefe von E. E. und R. R. – Versöhnungsbeisammensein im Kasino von Murano. – Ich erfahre den Namen von R. R.s Freund und erkläre mich einverstanden, ihn und unsere gemeinsame Geliebte zum Abendessen in mein Kasino einzuladen.

Dreiundzwanzigstes Kapitel
Ich soupiere selbdritt mit dem französischen Gesandten, Herrn von Bernis – Ein Vorschlag von M. M., den ich an- nehme. – Folgen davon. – C. C. wird mir untreu, ich kann mich jedoch nicht darüber beklagen.

Vierundzwanzigstes Kapitel
Herr von Bernis reist ab und überträgt mir alle Rechte auf sein Kasino. – Er gibt mir weise Ratschläge, die ich sehr schlecht befolge. – Ich bin in Gefahr, mit M. M. zu ertrinken. – Der englische Gesandte Murray. – Wir haben kein Kasino mehr; unsere Zusammenkünfte hören daher auf. – M. M. wird schwer krank. – Zorzi und Condulmer. – Tonina.

Fünfundzwanzigstes Kapitel
Fortsetzung des vorigen. – M. M. wird wieder gesund. – Ich kehre nach Venedig zurück. – Tonina tröstet mich. – Abschwächung meiner Liebe zu M. M. – Doktor Righelini. – Eigentümliches Gespräch mit ihm. – Folgen dieser auf M. M. bezüglichen Unterhaltung. – Herrn Murrah wird sein Irrtum benommen, und er wird gerächt.

Sechundzwanzigstes Kapitel
Das Abenteuer mit der falschen Nonne nimmt einen scherzhaften Ausgang. – M. M. erfährt, dass ich eine Geliebte habe. – Sie wird an dem elenden Capucefalo gerächt. – Ich ruiniere mich im Spiel; auf M. M.s Veranlassung verkaufe ich nach und nach alle ihre Diamanten; aber das Glück bleibt hartnäckig mir feindlich gesinnt. – Ich trete Tonina an Murray ab, der sie auf Lebenszeit versorgt. – An ihre Stelle tritt ihre Schwester Barberina.

Siebenundzwanzigstes Kapitel
Die schöne Kranke wird von mir geheilt. – Komplott gegen mich. – Die junge Gräfin Bonafede. – Die Erberia. – Haussuchung. – Gespräch mit Herrn Bragadino. – Ich werde auf Befehl der Staatsinquisitoren verhaftet.

Achtundzwanzigstes Kapitel
Unter den Bleidächern. – Erdbeben.

Neunundzwanzigstes Kapitel
Verschiedene Zwischenfälle. – Haftgenossen. – Vor- bereitungen zur Flucht. – Überführung in einen anderen Kerker.

Dreißigstes Kapitel
Die unterirdischen Gefängnisse, genannt: I pozzi – Lorenzos Rache. – Ich trete in Briefwechsel mit einem andere Gefangenen, dem Pater Balbi; sein Charakter. – Ich verabrede mit ihm meine Flucht. – Listiges Verfahren, um ihn meinen Spieß bekommen zu lassen. – Es gelingt. – Man gibt mir einen niederträchtigen Menschen zur Gesellschaft; sein Porträt.

Einunddreißigstes Kapitel
Soradacis Verrat. – Ich mache ihn dumm. – Pater Balbi vollendet glücklich seine Arbeit. – Ich verlasse mein Gefängnis. – Unangebrachte Bedenken des Grafen Asquino. – Aufbruch zur Flucht.

Zweiunddreißigstes Kapitel
Ich verlasse meinen Kerker. – Lebensgefahr auf dem Dach. – Ich verlasse den Dogenpalast, schiffe mich ein und gelange aufs Festland. – Pater Balbi bringt mich in große Gefahr. – Ich muss eine List anwenden, um mich für den Augenblick von ihm zu trennen.

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Erstes Kapitel
Ich erhalte ein Nachtlager im Hause des Sbirrenführers. – Ich verbringe dort eine köstliche Nacht und erlange Kräfte und Gesundheit zurück. – Ich gehe in die Messe; peinliches Zusammentreffen. – Ich bin gezwungen, mir mit Gewalt sechs Zechinen zu Verschaffen. – Ich bin außer Gefahr. – Ankunft in München. – Valbis spätere Schicksale. – Ich reise nach Paris. – Meine Ankunft. – Mordversuch gegen Ludwig den Fünfzehnten.

Zweites Kapitel
Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten. – Der Generalkontrolleur Herr de Boulogne. – Der Herzog von Choiseul. – Der Abbé de la Ville. – Herr du Vernay. – Einrichtung der Lotterie. – Mein Bruder kommt von Dresden nach Paris und wird in die Malerakademie aufgenommen.

Drittes Kapitel
Graf Tiretta aus Treviso. – Abbé Ceste, – Die angebliche Nichte des Papstes, Gräfin Lambertini, – Tiretra bekommt einen Spitznamen. – Tante und Nichte. – Gespräch am Kaminfeuer. – Hinrichtung des Königsmörders Damiens, – Tiretas Irrtum, – Zorn der Frau *** – Versöhnung. – Ich bin glücklich mit Fräulein de la Meure. – Sylvias Tochter. – Fräulein de la Meure verheiratet sich. – Meine Eifersucht und verzweifelter Entschluss. – Glücklicher Umschlag.

Viertes Kapitel
Abbé de la Ville. – Abbé Galiani. – Charakter der neapolitanischen Mundart. – Ich reise mit einem geheimen Auftrag nach Dünkirchen. – Ich fahre über Amiens nach Paris zurück. – Unbesonnene Streiche. – Herr de la Bretonnière. – Mein Bericht gefällt; ich erhalte fünfhundert Louis. – Betrachtungen.

Fünftes Kapitel
Graf de la Tour d’Auvergne und Frau d’Urfé. – Camilla. – Meine Leidenschaft für die Geliebte des Grafen; lächerliches Abenteuer, das mich heilt. – Der Graf von St.- Germain.

Sechstes Kapitel
Frau von Urfé macht sich irrtümliche und widerspruchsvolle Begriffe von meiner Gewalt. – Mein Bruder verheiratet sich; ich entwerfe an seinem Hochzeitstag einen neuen Plan. – Ich gehe im Auftrage der Regierung in Geldangelegenheiten nach Holland. – Der Jude Boas gibt mir eine Lehre. – Herr von Affry. – Esther. – Ein anderer Casanova. – Ich finde Teresa Imer wieder.

Siebentes Kapitel
Mein Glück in Holland. – Ich kehre mit dem jungen Pompeati nach Paris zurück.

Achtes Kapitel
Schmeichelhafter Empfang von Seiten meiner Gönner. – Frau von Urfé verliert die Besinnung. – Frau X. C. V. und ihre Familie. – Frau du Rumain.

Neuntes Kapitel
Fortsetzung meiner Liebelei mit dem reizenden Fräulein X. C. V. – Vergebliche Abtreibungsversuche. – Das Aroph. – Flucht des Fräuleins und Eintritt in ein Kloster.

Zehntes Kapitel
Neue Zwischenfälle. – J. J. Rousseau. – Ich gründe ein Handelsgeschäft. – Castel-Bajac. – Man hängt mir einen Kriminalprozess an. – Herr von Sartines.

Elftes Kapitel
Ich werde verhört. – Ich gebe dem Gerichtsschreiber dreihundert Louis. – Die Hebamme und Castel-Bajac werden ins Gefängnis gesetzt. – Fräulein X.C.V. bringt einen Knaben zur Welt und nötigt ihre Mutter, mir Genugtuung zu geben. – Mein Prozess wird eingestellt. – Fräulein X.C.V. reist nach Brüssel ab und geht mit ihrer Mutter nach Venedig, wo sie eine große Dame wird. – Meine Arbeiterinnen. – Frau Baret. – Ich werde bestohlen, eingesperrt und wieder in Freiheit gesetzt. – Ich reise nach Holland. – Das Buch »vom Geist« von Helvetius. – Piccolomini.

Zwölftes Kapitel
Porträt der angeblichen Gräfin Piccolomini. – Streit, Zweikampf. – Ich sehe Esther und ihren Vater Herrn d’O. wieder. – Esther ist immer noch von der Kabbala begeistert; gefälschter Wechsel Piccolomims; Folgen. – Ich werde überfallen, und bin in Gefahr, ermordet zu werden. – Orgie mit zwei Paduanerinnen; Folgen davon. – Ich enthülle Esther ein großes Geheimnis. – Ich mache die Umtriebe des Betrügers St.-Germain zuschanden. – Seine Flucht. – Manon Baletti wird mir untreu; sie schreibt mir einen Brief, worin sie mir ihre Heirat meldet; meine Verzweiflung; Esther verbringt einen ganzen Tag mit mir. – Sie erhält Manons Porträt und meine Briefe an diese. – Heiratsgedanken.

Dreizehntes Kapitel
Ich kläre Esther auf. – Ich reise nach Deutschland. – Mein Abenteuer in der Nähe von Köln. – Die Frau des Bürgermeisters. – Ich mache ihre Eroberung. – Ball in Bonn. – Freundliche Aufnahme von Seiten des Kurfürsten von Köln. – Frühstück in Brühl. – Erste Vertraulichkeit. – Ich erscheine ohne Einladung bei einem Souper des Generals Ketteler. – Ich bin glücklich. – Abreise von Köln. – Die kleine Toscana. – Das Kleinod. – Ankunft in Stuttgart.

Vierzehntes Kapitel
Das Jahr 1760. – Die Maitresse Gardella. –Porträt des Herzogs von Württemberg. – Mein Diner bei der Gardella und dessen Folgen. – Unglückliche Begegnung. – Ich spiele und verliere viertausend Louis. – Prozess. – Glückliche Flucht. – Meine Ankunft in Zürich. – Eine Kirche, die von Jesus Christus selbst geweiht worden ist.

Fünfzehntes Kapitel
Ich beschließe Mönch zu werden. – Ich beichte. – Zwei Wochen Aufschub. – Der abtrünnige Kapuzinermönch Giustiniani. – Ich ändere meinen Entschluss; was mich dazu veranlasst. – Übermütiger Streich im Gasthof. – Mittagessen mit dem Abt.

Sechzehntes Kapitel
Meine Abreise von Zürich. – Komisches Erlebnis in Baden. – Solothurn. – Herr von Chavigny. – Herr und Frau von ***. – Ich spiele Komödie. – Ich stelle mich krank, um mein Glück zu beschleunigen.

Siebzehntes Kapitel
Mein Landhaus. – Frau Dubois, – Die niederträchtige Lahme spielt mir einen bösen Streich. – Meine kummervolle Lage.

Achtzehntes Kapitel
Fortsetzung des vorigen Kapitels. – Meine Abreise von Solothurn.

Neunzehntes Kapitel
Bern. – Die Matte. – Frau de la Saone. – Sarah. – Meine Abreise. – Murten.

Zwanzigstes Kapitel
Albrecht von Haller. – Mein Aufenthalt in Lausanne. – Lord Roxburgh. – Die junge Saconai. – Bemerkungen über die Schönheit. – Die junge Theologin.

Einundzwanzigstes Kapitel
Herr von Voltaire; meine Unterhaltungen mit dem großen Mann. – Ein Auftritt gelegentlich einiger Verse des Ariosto. – Der Herzog von Villars. – Der Syndikus und die drei Schönen. – Wortgefecht bei Voltaire. – Aix in Savoyen. – Der Marquis Desarmoises.

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Erstes Kapitel
Meine Abenteuer in Air in Savoyen. – Meine zweite M. M. – Madame Zeroli.

Zweites Kapitel
Ende meines Abenteuers mit der Nonne von Chambéry. – Meine fluchtähnliche Abreise aus Aix.

Drittes Kapitel
Die Mädchen des Hausmeisters. – Das Horoskop. – Fräulein Roman.

Viertes Kapitel
Meine Abreise von Grenoble. – Avignon. – Der Quell von Vaucluse. – Die falsche Astraudy und die Bucklige. – Gaetano Costa. – Meine Ankunft in Marseille.

Fünftes Kapitel
Rosalie. – Toulon. – Nizza. – Meine Ankunft in Genua. – Herr von Grimaldi. – Veronika und ihre Schwester.

Sechstes Kapitel
Die Komödie. – Der Russe. – Petri. – Rosalie im Kloster.

Siebentes Kapitel
Ich verliebe mich in Veronika. – Ihre Schwester. – List gegen List. – Mein Sieg. – Gegenseitige Enttäuschung.

Achtes Kapitel
Geschickte Gaunerei. – Passano in Livorno. – Pisa und die Corilla. – Meine Ansicht über Schielaugen. – Florenz. – Ich finde Teresa wieder. – Mein Sohn. – Die Cotticelli.

Neuntes Kapitel
Die Corticelli. – Der jüdische Theaterdirektor bekommt Prügel. – Der falsche Karl Iwanoff spielt mir einen bösen Streich. – Willkürlicher Befehl, Toskana zu verlassen. – Meine Ankunft in Rom. – Mein Bruder Giovanni.

Zehntes Kapitel
Kardinal Passionei. – Der Papst. – Mariuccia. – Ankunft in Neapel

Elftes Kapitel
Mein kurzer, aber glücklicher Aufenthalt in Neapel. – Der Herzog von Matalone. – Meine Tochter und Donna Lucrezia. – Meine Abreise.

Zwölftes Kapitel
Mein Wagen zerbricht. – Mariuccias Heirat. – Flucht des Lord Limore. – Meine Rückkehr nach Florenz und meine Abreise mit der Corticelli.

Dreizehntes Kapitel
Ankunft in Bologna. – Meine Ausweisung aus Modena. – Reise nach Parma und Turin. – Die schöne Jüdin Lia. – Die Modistin R.

Vierzehntes Kapitel
Mein Sieg über den Polizeivikar. – Meine Abreise. – Chambery. – Desarmoises’ Tochter. – Herr Morin. – M. M. von Aix. – Die Pensionärin. – Lyon. – Paris.

Fünfzehntes Kapitel
Mein Aufenthalt in Paris und meine Abreise nach Straßburg, wo ich die Renaud finde. – Mein Unglück in München und trauriger Aufenthalt in Augsburg.

Sechzehntes Kapitel
Die Komödianten und die Komödie. – Bassi. – Die Straßburgerin. – Der weibliche Graf. – Meine Rückkehr nach Paris. – Ankunft in Metz. – Die hübsche Raton und die falsche Gräfin von Lascaris.

Siebzehntes Kapitel
Ich kehre mit der zur Gräfin Lascaris gemachten Corticelli nach Paris zurück. – Misslungene Geschlechtsverwandlung. – Aachen. – Zweikampf. – Mimi d’Ache. – Verrat der Corticelli, der jedoch auf sie selbst zurückfällt. – Reise nach Sulzbach.

Achtzehntes Kapitel
Ich schicke die Corticelli nach Turin. – Helenens Einweihung in die Mysterien der Liebe. – Abstecher nach Lyon. – Ankunft in Turin.

Neunzehntes Kapitel
Meine alten Bekannten. – Dame Pazienza. – Agata. – Graf Borromeo. – Ein Ball. – Lord Percy.

Zwanzigstes Kapitel
Ich trete Agata dem Lord Percy ab. – Abreise nach Mailand. – Die Pilgerin in Pavia. – Gräfin A. B. – Enttäuschung. – Marchese Triulzi. – Zenobia. – Die beiden schönen Marchesinnen Q. – Der Venetianer Barbaro.

Einundzwanzigstes Kapitel
Demütigung der Gräfin. – Zenobias Hochzeit im Apfelkasino. – Pharao. – Eroberung der schönen Irene. – Plan zur Maskerade.

Zweiundzwanzigstes Kapitel
Originelle Maskerade. – Glückliche Liebschaft mit der schönen Marchesina Q. – Die verlassene Marseillerin; ich werde ihr Retter. – Meine Abreise nach Sant’ Angelo.

Teil 5 Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6

Erstes Kapitel
Ein altes Schloss. – Clementina. – Die schöne Büßerin. – Lodi. – Gegenseitige Liebeserklärung ohne Furcht vor den Folgen.

Zweites Kapitel
Vergnügungspartie. – Meine traurige Trennung von Clementina. – Ich reise mit der Geliebten Croces von Mailand. – Meine Ankunft in Genua.

Drittes Kapitel
Ich finde Rosalie glücklich. – Signora Isolabella. – Der Koch. – Biribi. – Irena. – Passano im Gefängnis. – Meine Nichte erweist sich als eine alte Bekannte Rosaliens.

Viertes Kapitel
Mein Bruder, der Abbate, und seine schändliche Handlungsweise. – Ich bemächtige mich seiner Geliebten. – Abreise von Genua. – Der Fürst von Monaco. – Sieg über meine Nichte. – Ankunft in Antibes.

Fünftes Kapitel
Meine Ankunft in Marseille. – Frau von Urfé. – Meine Nichte wird von Frau Audibert freundlich aufgenommen. – Ich schaffe mir meinen Bruder und Passano vom Halse. – Regeneration. – Abreise der Frau von Urfé. – Marcolina bleibt mir treu.

Sechstes Kapitel
Abreise von Marseille. – Henriette in Aix. – Irene in Avignon. – Passanos Verrat. – Frau von Urfé reist von Lyon ab.

Siebentes Kapitel
Ich treffe in Lyon die venetianischen Gesandten und Marcolinas Oheim. – Ich trenne mich von dem reizenden Mädchen und fahre nach Paris. – Verliebte Reise mit Adele.

Achtes Kapitel
Ich lasse meinen Bruder, den Abbate, aus Paris ausweisen. – Frau du Rumain bekommt durch meine Kabbala ihre Stimme wieder. – Ein schlechter Spaß. – Die Corticelli. – Ich nehme den kleinen Aranda mit nach London. – Ankunft in Calais.

Neuntes Kapitel
Meine Ankunft in London. – Die Cornelis. – Ich werde bei Hof vorgestellt. – Ich miete ein möbliertes Haus. – Ich mache viele Bekanntschaften. – Denkweise der Engländer.

Zehntes Kapitel
Die Gesellschaft bei der Cornelis. – Erlebnis in Ranelagh- House. – Ich bin der englischen Kurtisanen überdrüssig. – Die Portugiesin Paulina.

Elftes Kapitel
Paulinens Geschichte. – Mein Glück. – Ihre Abreise.

Zwölftes Kapitel
Eigentümlichkeiten der Engländer. – Castelbajac. – Graf Schwerin. – Meine Tochter Sophie in Pension. – Die Charpillon.

Dreizehntes Kapitel
Die Charpillon. – Verhängnisvolle Folgen dieser Bekanntschaft.

Vierzehntes Kapitel
Fortsetzung des Vorhergehenden, aber noch seltsamer.

Fünfzehntes Kapitel
Bottarelli. – Ich erhalte durch Herrn de Saa einen Brief von Pauline. – Der rächende Papagei. – Pocchini. – Der Venetianer Guerra. – Ich finde Sarah wieder und beschließe, sie zu heiraten und ihr nach der Schweiz zu folgen. – Die Hannoveranerinnen.

Sechzehntes Kapitel
Die Hannoveranerinnen.

Siebzehntes Kapitel
Auguste wird durch einen förmlichen Vertrag Geliebte des Lord Pembroke. – Der Sohn des Königs von Korsika. – Herr du Claude oder der Jesuit Lavalette. – Abreise der Hannoveranerinnen. – Meine Bilanz. – Der Baron von Stenau. – Die Engländerin und das Denkzeichen, das sie mir lässt. – Daturi. – Meine Flucht aus London. – Der Graf von Saint-Germain. – Wesel.

Achtzehntes Kapitel
Mein Heilung. – Daturi wird von Soldaten geprügelt. – Abreise nach Braunschweig. – Redegonda. – Der Erbprinz. – Der Jude. – Mein Aufenthalt in Wolfenbüttel. – Die Bibliothek. – Berlin. – Casalbigi und die Lotterie in Berlin. – Fräulein Bélanger.

Neunzehntes Kapitel
Mylord Keith. – Audienz beim König von Preußen im Park von Sanssouci. – Meine Unterhaltung mit dem Monarchen. – Die Denis. – Die pommerschen Kadetten. – Lambert. – Reise nach Mitau. – Meine ausgezeichnete Aufnahme bei Hofe und meine Reise zum Zwecke von Verwaltungsstudien.

Zwanzigstes Kapitel
Mein Aufenthalt in Riga. – Campioni. – Ste.-Héleine. – D’Aragon. – Ankunft der Kaiserin. – Meine Abreise von Riga und Ankunft in St. Petersburg. – Besuche. – Ich kaufe Zaïra.

Einundzwanzigstes Kapitel
Crèvecoeur. – Bomback. – Reise nach Moskau. – Fortsetzung meiner Abenteuer in St. Petersburg.

Teil 6 Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4 | Teil 5 | Teil 6

Erstes Kapitel
Ich sehe die Zarin. – Meine Unterhaltungen mit der großen Herrscherin. – Die Valville. – Ich trenne mich von Zaïra. – Meine Abreise von Petersburg und Ankunft in Warschau. – Die Fürsten Adam Czartoryski und Sulkowski. – Der König von Polen Stanislaus Poniatowski, genannt Stanislaus August der Erste. – Theaterintrigen. – Branicki.

Zweites Kapitel
Mein Zweikampf mit Branicki. – Reise nach Lemberg und Rückkehr nach Warschau. – Ich empfange vom König den Befehl, abzureisen. – Aufenthalt in Breslau. – Meine Abreise mit der Unbekannten.

Drittes Kapitel
Ich komme mit Maton in Dresden an. – Sie macht mir ein Geschenk. – Leipzig. – Die Castelbajac. – Graf Schwerin. – Rückkehr nach Dresden und Abreise von dort. – Prag. – Ankunft in Wien. – Hinterhalt Pocchinis.

Viertes Kapitel
Ich erhalte den Befehl, Wien zu verlassen. – Die Kaiserin mildert ihn, nimmt ihn aber nicht zurück. – Zawoiski in München. – Mein Aufenthalt in Augsburg. – Eulenspiegelstreich. – Ludwigsburg. – Der Kölner Zeitungsschreiber. – Meine Ankunft in Aachen.

Fünftes Kapitel
Aufenthalt in Spaa. – Der Faustschlag. – Ein Degenstich. – De la Croce. – Charlotte, ihre Niederkunft und ihr Tod. – Eine lettre de cachet zwingt mich, Paris binnen vierundzwanzig Stunden zu verlassen.

Sechstes Kapitel
Abreise von Paris. – Meise nach Madrid. – Der Graf von Aranda. – Der Fürst della Cattolica. – Der Herzog von Lossada. – Mengs. – Ein Ball. – Die Pichona. – Dona Ignazia.

Siebentes Kapitel
Meine Liebschaft mit Dona Ignazia, der Tochter des adligen Schuhflickers. – Meine Gefangenschaft in Buen Retiro und mein Triumph. – Ich werde der venetianischen Botschaft durch einen Staatsinquisitor der Republik empfohlen.

Achtes Kapitel
Campomanes. – Olavids. – Die Sierra Morna. – Aranjuez. – Mengs. – Marques Grimaldi. – Toledo. – Senora Pelliccia. – Rückkehr nach Madrid zum Vater der Doña Ignazia.

Neuntes Kapitel
Meine Liebschaft mit Doña Ignazia. – Rückkehr des Herrn von Mocenigo nach Madrid.

Zehntes Kapitel
Ich begehe eine Indiskretion, die Manucci zu meinem grausamsten Feind macht. – Seine Rache. – Meine Abreise von Madrid. – Saragossa. – Valencia. – Nina. – Meine Ankunft in Barcelona.

Elftes Kapitel
Mein unvorsichtiges Benehmen. – Passano. – Meine Haft im Gefängnisturm. – Abreise von Barcelona. – Die Castelbajac in Montpellier. – Nimes. – Meine Ankunft in Aix in der Provence.

Zwölftes Kapitel
Mein Aufenthalt in Aix in der Provence. – Schwere Krankheit. – Ich werde von einer Unbekannten gepflegt. – Der Marquis d’Argens. – Cagliostro. – Meine Abreise. – Brief von Henrietten. – Marseille. – Geschichte der Nina. – Nizza. – Turin. – Lugano. – Frau von ***.

Dreizehntes Kapitel
Marazzani wird bestraft. – Meine Abreise von Lugano. – Turin. – Herr Dubois. – Livorno. – Orloffs Abfahrt mit dem Geschwader. – Pisa. – Stratico. – Siena. – Die Marchesa Chigi. – Ich reise von Siena mit einer Engländerin ab.

Vierzehntes Kapitel
Miss Betty. – Der Graf de l’Etoile. – Sir B. M. wird zur Vernunft gebracht.

Fünfzehntes Kapitel
Rom. – Der spitzbübische Kommödiant wird bestraft. – Lord Baltimore. – Neapel. – Sara Goudar. – Bettys Abreise. – Agata. – Callimene. – Medim. – Albergoni. – Miss Chudleigh, Herzogin von Kingston. – Der Fürst von Francavilla. – Die Schwimmer und Schwimmerinnen.

Sechzehntes Kapitel
Meine Liebschaft mit Callimene. – Reise nach Sorrent. – Medini. – Goudar. – Miss Chudleigh. – Der Marchese della Petina. – Gaetano. – Der Sohn der Cornelis. – Geschichte von Sara Goudar. – Die von dem König geprellten Florentiner. – Meine glückliche Reise nach Salerno. – Abreise von Neapel und Ankunft in Rom.

Siebzehntes Kapitel
Margherita. – Die Buonaccorsi. – Die Herzogin von Fiano. – Kardinal Bernis. – Die Prinzessin von Santa-Croce. – Menicuccio und seine Schwester.

Achtzehntes Kapitels
Ich speise mit Armellina und Emilia im Wirtshaus zu Abend.

Neunzehntes Kapitel
Der Florentiner. – Emilia wird verheiratet. – Scolastica. – Armellina auf dem Ball.

Zwanzigstes und einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel
Die Denis. – Medini. – Zanowitsch. – Zen. – Meine Ausweisung aus Florenz und Ankunft in Bologna. – General Albergati.

Dreiundzwanzigstes Kapitel
Die Kurfürstin-Witwe von Sachsen und Farinello. – Die Slopitz. – Nina. – Die Hebamme. – Die Soavi. – Abbate Bolini. – Die Viscioletta. – Der Wagen. – Trauriges Vergnügen einer Rache. – Severini geht nach Neapel. – Meine Abreise. – Marchese Mosca in Pesaro.

Vierundzwanzigstes Kapitel
Ich nehme als Reisegefährten einen Juden von Ancona, namens Mardochai, der mich überredet, in seinem Hause Wohnung zu nehmen. – Ich verliebe mich in seine Tochter Lia. – Nach einem sechswöchentlichen Aufenthalt fahre ich nach Triest.

Fünfundzwanzigstes Kapitel
Pittoni. – Zaguri. – Der Procuratore Morosini. – Der venetianische Konsul. – Görz. – Der französische Konsul. – Madame Leo. – Ich leiste dem Tribunal der Staatsinquisitoren wichtige Dienste. – Strasoldo. – Die Krainerin. – General Burghausen.

Sechsundzwanzigstes Kapitel
Abenteuer in Triest. – Ich leiste dem Tribunal des Staatsinquisitoren in Venedig neue Dienste. – Reise nach Görz und Rückkehr nach Triest. – Ich sehe Irena wieder. – Sie ist Schauspielerin geworden und sehr geschickt in allen Glücksspielen.